Webdesign für Malerbetriebe: Wie eine starke Website mehr Aufträge bringt
Malerbetriebe leben von Vertrauen und handwerklicher Qualität. Doch viele Webseiten zeigen genau das nicht. Statt moderner, klarer Präsentation findet man veraltete Seiten, schlechte Bilder oder nur eine Telefonnummer. Kunden vergleichen heute online – und entscheiden in Sekunden. Wer hier nicht überzeugt, verliert Aufträge.
Eine starke Website ist deshalb kein „Nice-to-have“, sondern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
1. Der erste Eindruck entscheidet über Anfragen
Ein Kunde besucht die Website eines Malers meist mit einer konkreten Absicht:
- Wohnung streichen
- Fassade sanieren
- individuelle Gestaltung
- Lackierarbeiten
Wenn die Seite unübersichtlich, veraltet oder schlicht langweilig wirkt, sucht der Kunde sofort weiter.
Eine moderne Website zeigt dagegen:
- Professionalität
- Zuverlässigkeit
- klare Leistungsübersicht
- echte Ergebnisse
Das baut Vertrauen auf – und zwar sofort.
2. Starke Bilder verkaufen Malerarbeiten
Kein anderes Handwerk profitiert so stark von Bildern wie das Malerhandwerk.
Die meisten Kunden können sich Farben und Effekte erst vorstellen, wenn sie reale Beispiele sehen.
Darum braucht die Website:
- hochwertige Projektfotos
- Vorher-Nachher-Vergleiche
- Beispiele unterschiedlicher Stilrichtungen
- Bilder in hoher Qualität und guter Beleuchtung
Schlechte Fotos mindern die Wirkung, selbst wenn die Arbeit top ist.
3. Leistungsseiten müssen klar, strukturiert und kundenorientiert sein
Viele Malerseiten haben nur eine Liste mit „Innenarbeiten – Außenarbeiten – Lackierungen“.
Das reicht heute nicht mehr.
Stattdessen braucht es:
- eigene Seiten für jede Leistung
- kurze Erklärungen
- Vorteile für den Kunden
- Erwartungshaltung (Ablauf, Dauer, Ergebnisse)
- FAQ-Bereiche
Je klarer die Leistung beschrieben ist, desto höhere Abschlussquote.
4. Lokale SEO ist entscheidend für Malerbetriebe
Kunden suchen fast immer regional:
„Maler in Köln“, „Malerbetrieb Augsburg“, „Fassadengestaltung Berlin“.
Eine Website braucht darum:
- lokale Keywords
- optimierte Titel und Beschreibungen
- technisch saubere Struktur
- Google-Maps-Integration
- Google-Business-Profil optimiert
- Bewertungen als Vertrauensbeweis
Ohne lokale SEO bleibt die Seite unsichtbar.
5. Ladezeit & Technik: unterschätzt, aber entscheidend
Viele Malerseiten sind zu langsam.
Große Bilder, alte Themes und schlechter Webspace sorgen dafür, dass Besucher abspringen.
Google wertet das negativ.
Eine schnelle Seite bringt dagegen:
- bessere Rankings
- mehr Anfragen
- bessere Nutzererfahrung
Technik ist nicht sichtbar – aber sie entscheidet.
6. Referenzen schaffen Vertrauen und erhöhen Abschlussquoten
Malerbetriebe können mit Referenzen punkten wie kaum ein anderes Gewerbe.
Gute Referenzbereiche enthalten:
- Projektbeschreibung
- Herausforderungen
- verwendete Techniken
- Ergebnisse
- kurze Kundenzitate
Je mehr reale Projekte sichtbar sind, desto eher entscheidet sich ein Kunde für den Betrieb.
7. Klare Kontaktmöglichkeiten bringen mehr Anfragen
Viele Malerbetriebe verlieren Kunden, weil die Kontaktaufnahme unnötig kompliziert ist.
Pflicht sind:
- großer Anruf-Button
- kurzes Anfrageformular
- Öffnungszeiten
- schnelle Reaktionszeiten
- klare CTA-Elemente
Der Kunde will nicht suchen – er will handeln.
Fazit: Eine moderne Maler-Website bringt messbar mehr Aufträge
Malerbetriebe, die professionell auftreten, gewinnen:
- mehr Anfragen
- bessere Aufträge
- höhere Preise
- stärkeres Vertrauen
Eine gute Website ist kein Kostenpunkt, sondern ein Werkzeug.
Sie arbeitet rund um die Uhr und überzeugt Kunden, bevor das erste Gespräch stattfindet.
Häufig gestellte Fragen
Deryan Keskin
„Jetzt kostenlosen Website-Check anfordern“
Erfahren Sie, was Ihre aktuelle Website bremst und wie Sie mehr qualifizierte Anfragen erreichen können.
Oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:


