Warum günstige Baukasten-Websites Handwerker langfristig Geld kosten
Viele Handwerker starten mit einer Baukasten-Website, weil sie schnell und günstig wirken. Auf den ersten Blick klingt das vernünftig. Doch in der Praxis verlieren Betriebe damit Geld – jeden Monat, oft ohne es zu merken. Die Systeme sind nicht darauf ausgelegt, Anfragen zu bringen. Sie sind nur darauf ausgelegt, eine Seite „online“ zu haben. Und genau das ist das Problem.
Hier ist die klare Wahrheit.
1. Schlechte Google-Rankings die meisten Seiten werden kaum gefunden
Baukasten-Websites sind berüchtigt für schlechte SEO.
Die Gründe:
- technisch schwache Struktur
- eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten
- kaum Kontrolle über Ladezeiten
- keine individuelle Seitenarchitektur
- wenig Einfluss auf Code, Schema-Daten, URLs
Das Resultat:
Die Website ist da, aber niemand sieht sie.
Und eine unsichtbare Website bringt null Anfragen.
2. Einheitsdesign – keine Chance, sich abzuheben
Baukasten-Systeme nutzen vorgefertigte Templates.
Das sieht man sofort.
Für Handwerker, die Vertrauen aufbauen müssen, ist das fatal.
Ein Kunde erkennt:
- Standarddesign
- austauschbare Layouts
- fehlende Professionalität
Der Eindruck: „Der Betrieb gibt sich keine Mühe.“
Auch wenn das unfair ist, zählt das Bauchgefühl.
3. Schlechte Ladezeiten – gerade mobil ein echter Killer
Viele Baukasten-Seiten sind überladen.
Das führt zu:
- langsamen Ladezeiten
- schlechten Core Web Vitals
- hohem Absprungverhalten
Google straft das ab. Nutzer auch.
4. Kaum Flexibilität bei wichtigen Funktionen
Handwerker brauchen oft:
- Projektgalerien
- individuelle Leistungsseiten
- Kontaktformulare
- CTAs
- lokale SEO-Optimierung
Baukastensysteme stoßen genau hier schnell an ihre Grenzen.
Alles, was nicht „Standard“ ist, ist unmöglich oder kostet extra.
5. Langfristig teurer als eine professionelle Website
Ironischerweise werden Baukasten-Websites oft teurer, obwohl sie vermeintlich günstig starten.
Kostenfallen:
- monatliche Gebühren
- Premiumfunktionen
- Add-ons
- Hosting-Extras
- begrenzte Möglichkeiten → später teurer Relaunch nötig
Viele Betriebe zahlen über Jahre hinweg viel Geld – und bekommen trotzdem keine Ergebnisse.
6. Schlechte Darstellung von Handwerker-Referenzen
Baukastensysteme haben selten richtig gute Lösungen für:
- Projektgalerien
- Vorher-Nachher-Bilder
- strukturierte Leistungsseiten
Dabei sind genau das die Inhalte, die Vertrauen schaffen und Kunden überzeugen.
7. Kein individueller Ansprechpartner
Wenn etwas nicht funktioniert, steht man alleine da:
- kein persönlicher Support
- lange Antwortzeiten
- keine individuellen Anpassungen
- keine Beratung zur Strategie
Eine Website ohne Support ist wie ein Werkzeug ohne Anleitung – sie funktioniert nur halb.
Fazit: Baukasten-Websites wirken günstig, kosten aber Umsatz
Handwerker brauchen Websites, die Kunden bringen – keine hübschen Platzhalter.
Baukastensysteme können das nicht leisten.
Am Ende zahlt man drauf: mit verlorenen Anfragen, Zeit und schlechter Sichtbarkeit.
Wer ernsthaft Kunden gewinnen will, braucht eine Website, die dafür gebaut ist – nicht eine Seite, die „irgendwie online“ ist.
Häufig gestellte Fragen
Deryan Keskin
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